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Das Risiko von Stürzen reduzieren: Ihre PflegeNahVersorgerin weiß Rat

Effektive Strategien zur Sturzprävention in der häuslichen Pflege

DGKP Barbara Willesberger | Die PflegeNahVersorgerin
persönliche Tipps
Sturzprävention
Pflegetipps

Ursachen für Stürze verstehen

Die meisten Stürze im häuslichen Bereich resultieren aus einer Kombination von physischen und umgebungsbedingten Faktoren. Schwächen in der Muskelkraft, Balanceprobleme oder auch Medikamente, die Schwindel verursachen, spielen oft eine Rolle. Hinzu kommt eine Wohnungsausstattung, die potenzielle Stolperfallen birgt, wie lose Teppiche, schlechte Beleuchtung oder fehlende Haltegriffe im Bad.

Präventive Maßnahmen zur Reduzierung des Sturzrisikos

Zur Vorbeugung von Stürzen empfehle ich eine Reihe von Anpassungen und Übungen. Beginnen Sie damit, Ihre Wohnräume sicherer zu gestalten: Räumen Sie Hindernisse aus dem Weg, sichern Sie Teppiche und verbessern Sie die Beleuchtung. Gleichzeitig ist es wichtig, regelmäßige Bewegungsübungen zu integrieren, die die Balance und Muskelstärke fördern. Auch eine Überprüfung und Anpassung der Medikation durch einen Arzt kann notwendig sein, um Nebenwirkungen wie Schwindel zu minimieren.

Zusammenfassung und weiterführende Unterstützung

Die Reduzierung des Sturzrisikos ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit und Lebensqualität Ihrer pflegebedürftigen Angehörigen zu erhöhen. Mit den richtigen Strategien und ein wenig Vorbereitung kann vielen Unfällen vorgebeugt werden. Für individuelle Beratung und Unterstützung stehe ich Ihnen in meiner Pflegepraxis in Ternitz zur Verfügung, oder besuchen Sie einen meiner Vorträge zum Thema Sturzprävention, um tiefergehende Einblicke und persönliche Beratung zu erhalten.

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